Drei Viertel der Wohneinheiten vergeben – Grundstückskauf steht kurz bevor

Im nachbarschaftlichen Wohnprojekt „Am Krögen“ am Stadtrand von Bargteheide wird es langsam eng. Gut drei Viertel der insgesamt 42 Wohneinheiten sind belegt und der Grundstückskauf wird noch in diesem Jahr durch die Bauparteien erfolgen. Interessenten müssen sich also ranhalten. Wer vor dem Kauf ins Projekt einsteigt, kann erheblich bei der anfallenden Grunderwerbssteuer sparen.



Gemeinsam ist es schöner! Das ist die Idee, die hinter dem ökologischen Wohnprojekt „Am Krögen“ steckt. Menschen aus allen Generationen und in unterschiedlichen Lebensmodellen kommen hier zusammen, um in einer aktiven und lebendigen Nachbarschaft zu leben. 

 

Das Quartier setzt Maßstäbe in Sachen Ökologie: Eigene Energieversorgung, Regenwasser-Management und energieeffiziente KfW 40-Bauweise stehen ebenso im Fokus wie die naturnahe Gestaltung des Außengeländes. Autos finden in der Tiefgarage und am Rand des 9.000 m² großen Baufelds ihren Platz. So bleibt im Innenbereich zwischen den Mehrfamilienhäusern und Reihenhauszeilen Raum für Spielen, Chillen, Klönen und Gärtnern.

 

Mittlerweile ist die Baugruppe auf 31 Bauparteien angewachsen – darunter 14 Familien mit Kindern, 4 Paare und 13 Singles. Damit werden die „freien“ Einheiten langsam knapp. Es stehen lediglich noch zwei Reihenhäuser und acht Wohnungen für Interessenten zur Auswahl. 

 

Das Bauen in der Gemeinschaft bietet neben vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten auch einen geldwerten Vorteil. Die späteren Wohnungseigentümer sind selbst die Bauherren. Ganz ohne Investor, aber mit einer professionellen Projektberatung, beauftragen sie Planer und Baufirmen selbst. Das spart Kosten!  

 

Wer jetzt – also noch vor dem Grundstückskauf einsteigt – kann noch mehr sparen: Es fällt nur die anteilige Grunderwerbsteuer für das unbebaute Grundstück an. Nach der aktuellen Kalkulation zahlen die Bauherren ca. 3.800 Euro pro m² Wohnfläche, je nach Lage im Objekt. Kaufnebenkosten und die anteiligen Kosten an den Gemeinschaftsflächen sind dabei schon eingerechnet. Für Anfang 2020 steht der Baubeginn an.